Clubtour Oberer Main in Bad Staffelstein im Juli 2014
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Bericht von Peter Paulini

Nach der tollen Binderei mit Holger Herold im Februar 2014 wurde ein Plan gemacht:
Holgers Hausgewässer ist der obere Main südlich von Coburg und den wollten wir uns mal anschauen. Die Fahrerei ist nicht so weit aber das Wetter sah nicht gut aus.


Die Aussicht auf der Aotobahn

Egal, wir wollten fischen - obwohl uns Holger schon vorgewarnt hatte. Die Fischerei bei erhöhten Wasserstand sollte nicht einfach werden.


Unser Gasthof in Bad Staffelstein. Hierher kommen wir gerne zurück.


am Ersten Abend wurde die Fischerei besprochen und die Fränkische Küche getestet.


Am nächsten Morgen waren wir fit für die Fischerei.




Am ersten Wehr wurde aufgetakelt und schon waren wir im Wasser.


Es gibt auch noch andere Sportfreunde, die den Main geniessen wollen. Wir hatten keine Problem mit den Paddlern.


Immerhin wurde alles gut erklärt.


Jörn im Wasser. Leider tat sich an der ersten Stelle nicht viel, also sind wir bald umgezogen.


Ein neuer Parkplatz und eine neue Stelle.


Moritz hatte schon Schwierigkeiten mit dem Wasserstand.


Klaus beim Speycasten.


Durch den erhöhten Wasserstand war die Waterei nicht einfach - und die Fische wollten auch nicht mitspielen.


Am Wehr hatte Jörn schon mehr Glück. Er fing ein paar kleine Rapfen und einen Hecht, aber leider nichts zum Fotografieren.


Klaus und ich haben uns das Wehr später auch angeschaut. Es sah richtig gut aus.


Da das Glück nur dem Tüchtigen beisteht war es wohl an mir, den ersten besseren Fisch zu fangen ;-)


Ein schöner Döbel hat meinen Streamer genommen.


Ein schöner Fisch.


Am Nachmittag haben wir noch eine Stelle ausprobiert.


Moritz versucht sich an den Hechten - die leider nicht mitspielen wollen.


Gerd und Jörn im tiefen Wasser. Die Stellen würden bei normlem Wasserstand bestimmt gut gehen.


Klaus erfreut sich an vorbeifahrenden Paddlern.


Wenn wir schon keine Fische zum fotografieren hatten - immerhin gibt es ein Gruppenbild!


Am Abend gab es in Coburg ein tolles Samba-Spektakel. Wir hatten viel Spaß und haben uns an den Federn nicht bedient.


Ein französische Truppe - da ging was!!


Sicher ist sicher.


Am nächsten Morgen in der oberen Strecke. Der Wasserstand war über Nacht etwas gefallen aber es regnete bald wieder.


Ein wunderschöner Pool der wie geschaffen war für meine Zweihand.


Es war wieder ein Döbel, der meinen Fuzzy Wuzzy geschnappt hat.


In der Strömung gab das einen tollen Drill.


Weiter unten gab es auch noch schöne Stellen


und die Rapfen haben geraubt. Jörn hat weiter unten einen gaanz Dicken verloren. Beim nächsten Mal ist der dran!
Vielen Dank an Holger und Moritz für das Guiding und die vielen Tipps - und den Parkplatz in Coburg. Ohne ihn hätten wir das Auto nicht wiedegefunden. Wir kommen bestimmt noch mal wieder, denn der Main hat uns sehr gut gefallen.

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